Auf- und Abbau Senioren Niedersachsenliga

Liebe  Mitglieder,

 

wie Ihr wisst, findet am morgigen Samstag, der finale Spieltag der Senioren Niedersachsenliga  der Ü 40 und Ü 50 in Bennigsen statt. Wir wollen heute ab 18.30 Uhr mit dem Aufbau beginnen.

Es würde mich freuen, viele helfende Hände in der Halle begrüßen zu dürfen. Am Samstag um 18.00 Uhr beginnt der Abbau, auch da würden sich die Senioren über Unterstützung freuen.

Mit vorfreudigen Grüßen

Senioren Niedersachsenliga am kommenden Sonnabend, 22.04.2017

Liebe MitgliederInnen,

kommenden Sonnabend, den 22.04.2017 hat der FC Bennigsen die große Ehre die creme de la creme des Tischtennissportes in der Süllbergarena begrüßen zu dürfen. Mehr Prominenz geht nicht lokal, wie national. Wir freuen uns auf Steffen Fetzner, Torben Wosik, Peter Franz, Wang, die Gebrüder Bettels, Oleg Mindermann, unseren Neuzugang Michael Bader und natürlich auf Helge Rösner, die alle in der Süllbergarena die Tischtennisschläger kreuzen, um sich für die Deutsche Meisterschaften der Senioren der Ü 40 und Ü 50 qualifizieren zu dürfen.

Jedes Event ist nur so gut, wie es von den Zuschauern angenommen wird, wir die Steckrüben sind berühmt wie berüchtigt für unser ebenso mitunter fanatisches wie sachkundiges Publikum. Ich hoffe, Ihr kommt alle vorbei, die Spiele beginnen am 22.04.2017 pünktlich um 12.oo Uhr. High Noon, war da nicht was, egal, das ist Vergangenheit.

Sehr bemüht und mit Unterstützung von Team Schwägermannn hoffen wir dem Verband zeigen zu können und zu dürfen, dass auch künftige Veranstaltungen, die einen würdigen Rahmen benötigen, in unserer Halle ausgetragen werden müssen.

Die Preise werden moderat sein, der Eintritt ist frei, also kein Grund, nicht mal Hallenluft zu schnuppern.

Alle Oldenburger Starspieler (EX-Weltmeister und EX- Nationalspier, das „EX“ ist bei einem Leistungsvergleich unter Reflexsportlern nur zu sehr versständlich) haben Unterkünfte bis Sonntag gebucht, will sagen, alle wollen sehen, ob das Bennigser Publikum feiertauglich ist. Meiner vagen Erinnerung nach konnte dieser Beweis bereits erbracht werden, aber bislang nicht vor so einem niedersachsenweiten Publikum, ich hoffe, wir enttäuschen sie nicht.

Kommen viele Gäste nach dem Turnier wird ein erfahrener DJ tanzbare Musik im Vereinsheim machen, bleiben die Gäste aus, werde ich androhen, Musik aufzulegen, was nun wirklich, auch unter dem Geischtspunkt  akustischer Umweltverschmutzung  zu vermeiden gesucht werden solltet. Wenn Ihr zahlreich erscheint, ist obendrein das öklogische Bewusstsein gestärkt. Allerdings bin ich für den Fall, der hoffentlich nicht eintritt, gewappnet. Lasst es nicht soweit kommen, sondern beglückt uns mit Eurer Anwesenheit.

Ihr seid das beste Publikum, zeigt es bei und nach den Spielen, die   um 12.00, 14.oo und 16.00 Uhr beginnen. Tröten und Fanfaren von Peter P. und Fredi R. waren nie so wichtig wie am Samstag.

Natürlich ist der Eintritt frei, wie gewohnt werden wir während der Spiele einen Bierwagen vor der Halle platzieren.

Ich zähle auf Euch

Antek

P.S. Aus Termingründen werde ich es wohl nicht zum Coiffeur schaffen, mein „Hello Kitty“ Stirnband befindet sich entweder im Besitz von Stefan Karl oder Didi Köhne, meine Tochter ist im Urlaub. Über das Mitbringen von Haarspangen  oder Tipps, die Tapete vor meinen Augen zu verdecken, wäre ich nicht nur beglückt, sondern entzückt. Mütter, Spielerinnnen der Damen, Fans von den Steckrüben, mir hilft jede Anregung, ich probiere mit Ausnahme der Schere alles aus.

Hoffe, Euch alle zu sehen

1. Herren: „Duell vor Sonnenuntergang“ gegen Arminia geht verloren

Duell_verloren

Axel „Clint“ Dettmer gnadenlos

„Ich werde diese Luft noch atmen, wenn Du schon längst keine mehr brauchst.“, zischte Axel „Clint“ Dettmer mit zusammengekniffenen Lippen. Und ließ Taten folgen. Schreckliche Taten. Taten, die weh taten. Mitten ins blutende Herz der Bennigser Cowboys.

Ebenso wie Max „Billy the Kid“ Grote: „Namen? Namen sind was für Grabsteine!“ Sprach’s aus und jagte seinen Gegnern jeweils eine Kugel in den Kopf.

Und das, obwohl zu Beginn zwei glorreiche Halunken der Bennigser Gang überraschend Nils „Schon mal bemerkt, dass man ab und zu vor jemandem steht, dem man besser nicht blöd kommt?… So einer bin ich.“ Schuler und eben jenen Axel „Clint“ empfindlich angeschossen hatten.

Doch die Jungs aus der grossen Stadt waren hart im Nehmen. Und hatten stets eine Patrone mehr im Magazin. Am Rande konnte ich eine kurze Unterhaltung zwischen Flexo und Andre aufschnappen. Andre:“ Tell me, was it necessary that you kill all of them? I only told you to scare them.“ Flexo: „People scare better when they’re dying.“

Und am Bahnhof waren drei Mäntel und in den drei Mänteln standen drei Männer und in den drei Männern Georg, Robin und Peter waren drei Kugeln. „Be quick or be dead“, so das Tagesmotto der Arminen. Wir waren zu langsam.

Der Tag der Abrechnung endete dann noch im Bennigser Saloon. „Du kannst mitkommen, aber halt die Luft an, denn durch deine Fahne verrätst du uns schon meilenweit.“, dachte sich dann der ein oder andere, bevor endgültig alle Lichter ausgeschossen wurden.

Aber die glorreichen Sieben kommen wieder. Nächste Saison. Um zwölf Uhr mittags. Mit der rechten und der linken Hand des Teufels. Und dann werden wir unseren Gegnern furchteinflößend zuraunen: „Zähl bis drei und bete!“

1. Herren: Ein ganz normaler unnormaler Doppelspieltag

Gegensatz275 Minuten, 60 Minuten. Volle Hütte, leere Hallen. Extase, Totentanz. Kampf, Krampf. Motivation, Resignation. Zufriedene Pessimisten. Komm, geh weg! Saurer Zucker. Warmer Eistee. Scheiße, ich muss pissen.

Gegensätze bis zum Ablaschen. Innerhalb 24 Stunden. Seelze hui, Badenstedt pfui. Ohne Holland fahr’n wir zur WM. Direkt über die Route Zwickau-Pisa-Kopenhagen. Vorher steht allerdings noch das Match des Jahres gegen Arminia an. Mit etwas anderen Voraussetzungen als noch vor 72 Stunden.

Ein 8:8 gegen den Meister aus Seelze macht’s möglich. Genau. Die nicht unschlagbare Truppe aus Seelze. Die Unschlagbaren wurden nämlich an anderer Stelle zusammengestellt. In Steckrübenhausen. Zumindest fast unschlagbar. Eigentlich nur schlagbar von… Seelze! Aber nur in Seelze. Doch das ist eine andere Geschichte, die schon ein anderes Mal erzählt wurde.

Die Story von Samstag hingegen wurde noch nicht erzählt. Und schon gar nicht schnell. 4 Stunden und 35 Minuten. Fast so lange, wie unsere Nr.3 nach einem vorzüglichen, selbstgekauften Erasco Erbseneintopf braucht. Sitzend. Geruchsneutral. Wohl kaum! Und die Zuschauer, handgeklöppelte 50 waren es, hatten Sitzfleisch bis Meppen. Hammer, Leute! Und das in der Pimmel-BundesOberLiga“. Ihr seid doch föllich beklopp!

Doppel 1:2. Thesämprsiedschäräsvriyyear, Mrs. Sophie! Oben steht das Seelze-Phänomen wie angewurzelt, spielt nahezu ohne Tempo und Rotation, entnervt den Autor damit aber erneut. Nils Dahle quasi Florian Schimetzek 2.0. Und der Captain mit der ersten Strafzahlung in die Mannschaftskasse. Der Bademeister der Steckrüben hingegen holt beide Ringe erfolgreich aus dem Tauchbecken.

Erasco rulez! Und reduziert die Aktivität. Lennart im Slow-Mo-Modus. Dafür Georg bei 5:8 als Duracell unterwegs. Da dreht der das Ding gegen Tobi. Aber wie! Und Phil verpennt nebenan gegen Robin die ersten beiden Sätze. Hatte wohl bei mybet nen Hunni auf seinen Teamkollegen gesetzt. Unsere Konsonantenmaschine lässt sich da natürlich nicht lang bitten!

Also Schlussdoppel. Und noch immer die Hütte voll. Stimmung bis Hildesheim. Da weilte zeitgleich unser Peter. Aber reichlich Tröten hatte er uns gestiftet. Unfassbarer Typ! 8:8 dann also am Ende. Seelze damit verdienter Meister. Glückwunsch und Hallelujah. Nächstes Jahr definitiv nur einmal auf die Eisbahn.

Die Story von Sonntag hingegen ist so kurz wie erschütternd. 4 traurige Gestalten aus Badenstedt bei Kaiserwetter in Bennigsen. Die Nr.1 sogar erst 5 Minuten nach offiziellem Spielbeginn. „Habt ihr schon angefangen?“. Reinhard, sowas hast Du nicht verdient!

Uns reicht ein Unentschieden am 8.4. gegen Arminia. Ja sicher, Herr Anwalt. Selbstverständlich wollen wir gewinnen. Arrogante Demut!

Bezirksliga wir kommen – Geiler Meister 2016/2017

Mit einem 8-8 in Altenhagen beendet die II. Herren die Punktspielsaison und steigt als „Geiler Meister“ in die Bezirksliga auf…… Was geht nun noch im Pokal?

IMG_9485

Jetzt ist es passiert….

Gestern Abend mussten wir unsere erste Saisonniederlage hinnehmen. In Rethen durften wir uns mit 7:9 geschlagen geben. Bisher haben wir uns routiniert, auch das ein oder andere Mal durchgemogelt, gestern hat es nicht gereicht. Es war großer Sport und knappe Entscheidungen. Rethen lag zur Hälfte bereits mit 6.3 vorne. Lediglich 2 Doppel und ein Einzelpunkt von Micha gegen Sepp standen auf unserer Scorerliste, sonst nischte wa?! Rethen sackstark an eigenen „Sponeta“- Tischen. In der zweiten Runde holen wir Punkt für Punkt auf. Leider verliert Nobbi in 5 Sätzen gegen Scheer (nach 2:0 Satzführung). Im Abschlussdoppel dann Marko und ich chancenlos gegen Thomas Bähre / Rene Reitmann. Letztendlich ein glücklicher aber super verdienter Sieg der Rethener Jungs, die uns im Hinspiel eigentlich schon schlagen hätten können /müssen.

Schade das Tinh auch im letzten Spiel und im Pokal nicht mehr für uns zur Verfügung steht, aber auch in Hüpede werden wir alles reinhauen.

Wer Lust hat noch im Wettkampfmodus ein paar Trainingseinheiten zu absolvieren, ist herzlich beim TT-Race beim TSV Egestorf am Samstag, den 18.3.2017  eingeladen. Malte Dobelmann hat mir geschrieben, dass noch ein paar Plätze frei wären. Bitte Kontakt direkt mit ihm aufnehmen (über Click bekommt ihr seine Kontaktdaten). Viel Spaß

Der nächste Meister grüßt vom Deister

Die Steckrübenreserve sichert sich die Meisterschaft in der  1. Bezirksklasse und steigt in die Bezirksliga auf.  Ein historischer Moment für die ganze TT Abteilung. Der TTC Helga wurde zunächst mit 9-4 auswärts besiegt, dann konnten wir die Korken im Salz&Pfeffer knallen lassen.

Untitled
Damit endete eine kuriose Saison für die II. Herren durchaus  erfolgreich. Wir waren stets heiß und konnten stets auf die Unterstützung der Spieler aus der III. und IV. Herren zählen. Tim Riebe, in der Hinrunde an 1 gemeldet, verletzte sich kurz vorm Trainingslager in Clausthal Zellerfeld. Schulter, Fuss und nun noch die Rippe nach dem Quadabenteuer. Tim Schulz hatte mit seinen Zähnen zu kämpfen  und stand gar nicht zur Verfügung. Oliver Stamler konnte in der Rückrunde leider nur sehr eingeschränkt eingesetzt werden, Dr. Brünn verstärkte zur Rückrunde die III., dafür kam Freiheitskämpfer Pulle in der Rückrunde von der Ersten dazu.

Trotz der Ausfälle gelang es mit toller Harmonie und viel Frittenfett, individuellen Leistungssteigerungen in der Rückrunde und den wichtigen Ersatzgestellungen und vorallem einer atemberaubenden Doppelbilanz von 19-5 in der Rückrunde die Meisterschaft einzufahren. Einfach klasse. Nun gilt es gegen Altenhagen noch zwei Punkte zu holen un dann den Fokus auf das Pokalhalbfinale mit der Chance das Double zu holen zu setzen. Danach voller Fokus auf die Meisterfeier und die anstehende Reise nach  Zwickau.

Mit 81,8% zurück in die Spur

Tichtennis ist wie Eisstockschiessen. Nur ohne Torwart. Eier, wir brauchen Eier! Sagte der Titan. Der Hüter mit dem Pferdegebiss. Gebissen hat auch die Streckrübencrew. Im Galopp. Zwar nicht ins Ohr der Krabbes und Kramers. Aber es schmerzte. Zumindest unsere letzten beiden Gegner. Den Kampf annehmen. Über den Einsatz zum Erfolg. Platitüden. Aber wieder mit Aussicht auf einen der Plätze an der Sonne. Jedes Spiel zählt. Jeder Satz. Am Ende jeder Ball? Keine Experimente! Vom ersten bis zum letzten Ball! Meinetwegen zum zehnten Mal hintereinander den langsamen Spin-Topspin parallel. Das sind mindestens 80%. Anweisung erfüllt. Stumpf, aber gut. Pareto greift überall!

18 von 22 Spielen gewonnen. 81,8% lautet demnach das Ergebnis unseres Punktspielwochenendes. Ohne Wahlbetrug. Hier trägt niemand einen Schnurrbart. Manch einer hat noch nicht mal Bartwuchs. Auch einige unserer Gegner. Man setzt auf die Jugend. Dieses Mal noch notgedrungen, künftig aber sicher gewollt. Das Talent ist vorhanden, die Spielstärke wird sich einstellen. Luca Steingräber in Stuhr, Lukas Bollhorst und Felix Kramer in Twistringen. 3 von 12. immerhin ca. 25%. Ein Moritz Thun in Bennigsen macht uns jetzt schon große Freude. Trainiert fleißig, Jungs! Damit die betagten Kramers, Krabbes und Pfeiffers irgendwann mal aufs wohlverdiente Altenteil rücken dürfen. Wir treffen uns dann zum Hallenhalma und Rasenschach.

Vorher kommt es allerdings zum Showdown um die begehrten Aufstiegsplätze. Ausgestattet allein mit Gummigeschoss. Schwarz und rot sind die Farben der Waffen. Duell der Giganten. Seelze 2 am Samstag, 25.3. um 16 Uhr. Das Spiel der Spiele. Die Tröte des Todes. Die Hölle am Süllberg. 20 Zuschauer gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten Twistringen sind schon ungewöhnlich. Wir wissen das sehr, sehr zu schätzen! Gegen Seelze soll die Hölle brennen! Von 20 zu 80? Nur mit dem 7. Mann gibt’s Ragout vom Ohrläppchen. Lasst es uns gemeinsam abbeißen!