Saisoneröffnung Jugendfussball 2015/2016

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Wohin des Weges, Reserve? – Vorschau auf die Saison der zweiten Steckrüben-TT-Garnitur

Platz 4. Eine katastrophale Doppelbilanz. Sponeta-Klatsche. Verletzungspech. Ausfälle. Und permanente Rückrunden-Einsätze bei der Ersten.

Die letzte Saison war für die Reserve zumindest nicht langweilig. Aber kurze Rede, gar kein Sinn: Nun wird angegriffen!
Leider haben wir einen Abtrünnigen zu beklagen und einen Captain, der seine sportliche Herausforderung in der 3. sucht: Christian “Spitzenspüler” Meier weilte nur eine Saison bei uns, aber wenn er da war, schlug er zu. Was zur Folge hat, dass er nun in der BOL-Mitte bei unseren Aufstiegs-Steckrüben in der kommenden Saison das Tanzbein schwingt.
Stefan “Brain” Brünn, der Mann des beidseitigen Flips, führte gekonnt die Termin- und Ansprachengeschicke und wird nun sein Glück bei Anteks Kombo in der 2. BK versuchen.

Aber wir haben passenden Ersatz gefunden und treten nun mit einem komplett neuen oberen Paarkreuz an. Peter “Kaiser” Franz, auch genannt der Koloss von Springe, kommt aus der I. Herren herunter und möchte dem oberen Paarkreuz Stabilität verleihen.

Tim Schulz kommt vom Nachbar Hemmingen-Westfeld zu uns und spielt in der Hinrunde an Position 2.

Tim Schulz kommt vom Nachbar Hemmingen-Westfeld zu uns und spielt in der Hinrunde an Position 2.

Tim Schulz, ein weiteres Arnumer Urgewächs, findet den Weg in die Süllberghalle aus der Verbandsliga und wird mit seinen Vorhand-Schwinger an Brett 2 seinen Gegnern das Fürchten lehren. In der Mitte werden der Verfasser Philip und der Neu-Kapitän Robin jungen Hirschen und erfahrenen BK-Routiniers zeigen, dass Mitte/Ende 30 das neue 20 ist.

Michael-Stach-SaisonVorschau-FCB-TT

Mit Marko Marini komplettiert Michael Stach unser unteres Paarkreuz.

Im unteren Paarkreuz haben wir mit Michael und Marko zwei ausgepuffte Zocker, die mit ihrer Spielweise sichere Punktelieferanten werden. Was soll da also noch schief gehen? Da gibt’s doch was: Die Fitness und die Doppel! 🙂

Gefahren erkannt. Daher: Wir sind bestens gerüstet. Bis dahin bereiten wir uns intensiver denn je vor: Waldläufe, Schwimm-Marathon im Bennigsener Freibad, Radtouren am Deister, Druckbetankung mit Vitamalz, morgendliche Fitness- und Turnübungen. Pilates soll auch dabei sein. Die Reserve fährt alles auf, was das knirschende Gerippe so hergibt. Unsere Trainingspläne werden gar von der chinesischen Nationalmannschaft kopiert! Und nach der Sommerpause werden unsere Doppel trainiert.

Wir rocken das! Denn wir wollen besser als Platz 4 abschneiden…

Die OLDIES von Steckrüben VII

Sicherlich haben sie mehr Punktspiele auf dem Buckel, als alle anderen Teams, und erinnern sich an Schlachten, in denen die meisten anderen Aktiven nichtmal in Planung waren.
Im letzten Jahr sprang sensationell die Vizemeisterschaft heraus, bei einem Durchschnittsalter von 74, nun aber 75 !!!
Erneut in folgender Aufstellung geht`s an den Start:
Peter Krüger, der Erfinder der langsamen Gangart, zeigt am Tisch ein anderes Gesicht und schießt, zum Verdruss seiner Kontrahenten aus allen Lagen. Seine Mitspieler nehmen immer eine Auszeit, wenn er zum Ballholen vorbei muss.
Schwager & Schwager, oder auch Walldorf & Stadler der Steckrüben, besetzen Position 2 und 3 und stellen das stärkste Doppel der Staffel. In ihrer Spielweise könnten sie unterschiedler kaum sein, denn Achim bringt seine Gegner per Block zur verzweiflung, während Hansi vergessen hat, daß er keine zwanzig mehr ist, und rumtobt, wie ein Derwisch.
Erwin, unser NEUNZIGER, klagt immer, daß es nicht mehr so gut geht wie früher, zockt dann aber manchen 70 Jahre jüngeren ab. Fehler im Doppel haben Seltenheitswert.
Unser Kleiner, der Herbert, mit einer gefühlten Reichweite von drei Metern, versteht seinen Anti klug und listig einzusetzen um dann auf einen Vorhandschuß zu lauern. Keine Ballplatzierung überläßt er dem Zufall.
Georgi Wasirin, unser Riese, greift, woimmer es geht beidseitig an, und kommentiert Fehler mit seinem berühmten: ” SZEISSE”. Doppel spielt er mit Peter oder auch Herbert, dann natürlich in verschiedenen Höhenlagen.
SÄGE, sein Name ist Programm. Einen geraden Ball hatta man noch nie geschlagen: immer von hinten, durch die Brust, ins Auge, … und der Erfolg kann sich sehen lassen.
Unser “Dieter von”, die Alten kennen ihn noch als “Manolito”,dem Halbblut aus der Westerserie (große Ähnlichkeit). Der Kerl celebriert den Anti auf der Vorhand und
agiert mit der Rückhand permanent offensiv. Last not least ist er auch der Käptn unserer Truppe.
Platz 2 wird scher zu wiederholen sein, aber in der oberen Hälfte wollen wir schon landen.

Dennis und Rainer Struck sind die Sieger des 2. Eltern-Kind-Turnieres

Die diesjährigen Sieger Dennis und Rainer Struck

Die diesjährigen Sieger Dennis und Rainer Struck

Am vergangenen Sonntag fand zum zweiten Mal unser schon jetzt ziemlich beliebtes Eltern-Kind-Turnier statt.
Hierbei bilden Kind und Elternteil eine Zweiermannschaft, wobei die Vorgabe ist, dass lediglich ein Teil im Tischtennissport aktiv ist. Bei zu starken Ausnahmen werden Handicaps verteilt (z.B. kleinere Schläger, Spiel mit anderer Hand).

In diesem Jahr kamen wir gänzlich ohne Handicaps aus, was nicht nur einen Schluss auf die Stärke der Erwachsenen zulässt, sondern auch auf die unserer Jugendlichen, die sich zusehens steigern und allmählich schon den untersten Herrenmannschaften gefährlich werden – und das im Alter von ungefähr acht bis zwölf Jahren!
Nachdem sich beim Debüt im letzten Jahr eine stolze Zahl von 16 Mannschaften dem Wettkampf gestellt hatte, waren nun sogar 21 Zweierteams am Start. Neben einer großen Anzahl Jugendlicher interessieren sich auch ihre Eltern für unseren Sport, sind aktiv dabei und geben ihr Bestes, um spielerisch noch mithalten zu können.

Um 11.00 Uhr ging es für alle los, bei strömendem Regen – also bestem Wetter für uns.
Die Fünfer- bzw. Sechsergruppen ermöglichten gleich zu Beginn viele intensive Duelle. Neben dem Einzel mussten die Teams auch stets im Doppel antreten. Gerade die Doppelbegegnungen gaben oft den richtungsweisenden Ausschlag.

Nach der Gruppenphase standen sowohl eine Haupt- als auch Trostrunde an. Natürlich gab es jederzeit eine Möglichkeit, sich zu stärken. Helmut half wieder fleißig, kochte Kaffee, und die Eltern brachten viele leckere Speisen mit: Kucheln, Brezeln, Plätzchen. Vielen Dank für diesen großartigen Einsatz abseits des Tisches!

Ab der K.O.-Phase gab es kaum noch deutliche Entscheidungen, die Spannung stieg auch bei den Zuschauern der Finalspiele.
In der Trostrunde spielten sich Lennart Bölke mit Mutter Katrin auf den dritten Platz. Zweite wurden Tim Schneider und Mutter Vera hinter Finn Oehring und Vater Philipp.

Die Hauptrunde bot ebenso knappe Spiele. Die Vorjahressieger Leonard/Jonathan Krieter mit Vater Robin mussten sich dieses Mal schon im Viertelfinale geschlagen geben. Ein kleiner Trost dürfte es sein, dass es der spätere Sieger war.
Platz drei wurden Kristoffer Ochs mit Vater Andreas. Erst im Finale geschlagen geben mussten sich Jarne Aust und Vater Olaf. Dennis Struck – gänzlich ohne Schlaf in der Nacht zuvor – und Vater Rainer kämpften sich durch die gesamte Endrunde mit 3:2-Ergebnissen und verdienten sich damit wahrhaft den ersten Platz und den Pokal des diesjährigen Siegers.
Den Titel des besten Jugendlichen an diesem Tag sicherte sich unser Talent Fynn Banse mit zehn Siegen aus elf Einzeln.

Bemerkenswert ist, dass gerade unsere Neulinge, die ab September ihre erste Saison spielen werden, so zahlreich dabei gewesen sind und zudem sehr erfolgreich abgeschnitten haben wie zum Beispiel Tim Schneider, Finn Oehring oder Jarne Aust.

Um 18.00 Uhr ging das Finale und damit ein langer Tischtennistag zu Ende. Die Eltern konnten aus nächster Nähe erfahren, was unsere Jugendlichen leisten und welche Fortschritte sie machen.
Unsere Teilnehmer haben großes Durchhaltevermögen bewiesen, durchweg großes Vergnügen an unserem Turnierchen gehabt und kommen hoffentlich gerne nächstes Jahr wieder, um aufs Neue die beste Familienmannschaft zu küren.

Die neue 6.Herren

Die Mannschaft steht,die Termine sind ausgehandelt und schon haben wir einen Sieger für die “Ewigkeit” nämlich unseren Spitzenspieler Andi Sonnenberg.
Sieger im Kuddel-Muddelturnier 2015.
Sind wir doch bei Click TT auf Platz 7 eingestuft,so wollen wir doch oben mitspielen und heimlich wollen wir noch mehr.
Da wir festgestellt haben das wir alle Jahrgang 77 sind,sollte es uns gelingen.
Marco 08.77 Andi 12.77 Markus 02.77 Bernd 12.77 Werner 72
nur Simon fällt aus dem Raster 03.80.

Kuddel Muddel: A.Sonnenberg ohne Niederlage

34 Tischtennisfreunde fanden den Weg in die warme Turnhalle und fighteten in

sechs Doppel-Runden um den diesjährigen Kuddel Muddel-Titel.

Erfreulich die starke Beteiligung unseres Nachwuchses, etwas schwach vertreten die Herren der oberen Teams. Toll die Altersspanne zwischen der Jüngsten (6 ) und dem Senior des Turnieres (90) … wo findet man DAS, wenn nicht beim Tischtennis der Steckrüben.

Die Teilnehmer vor dem Kampf um die Kuddel - Muddel Trophäe

Die Teilnehmer vor dem Kampf um die Kuddel – Muddel Trophäe

Mit Andreas Sonnenberg überstand nur ein Spieler die sechs Runden unbeschadet. Den 2. Rang mit 5:1 Siegen belegte Sophie Heyer, die damit auch den Preis für den besten jugendlichen Teilnehmer erhielt. Carmen Kammer landete mit ebenfalls 5:1 Siegen auf Platz 1 bei den Damen.

Der Turnierleitung mit F.Müller,H.Freimann und H.Prelle ist es wieder einmal gelungen, für Überraschungen, Chancengleichheit und Spaß zu sorgen. Und auch 2016 wird wieder am letzten Trainingsdienstag vor den Ferien gekuddelmuddelt!