Starring: Tim „Miraculix“ Schulz:
Intellektuell ist er allen überlegen und der einzige männliche Dorfbewohner, der sich in der Regel nicht an Kämpfen beteiligt.
Einen Großteil seiner Zeit verbringt Miraculix damit, auf Eichen wachsende Misteln mit seiner goldenen Sichel zu schneiden. Daraus und aus diversen anderen geheimen Zutaten braut er den Zaubertrank, der übermenschliche Kräfte verleiht und mit dem sich das Dorf gegen die zahlenmäßige Übermacht der Römer behaupten kann.
Marko „Asterix“ Marini:
Als Krieger bezieht er seine übermenschliche Kraft aus dem Zaubertrank von Miraculix. Seine Stärken sind sein Scharfsinn, Einfallsreichtum und seine Gutmütigkeit.
Sebastian „Obelix“ Faber:
Obelix ist auf Grund seiner anhaltenden übermenschlichen Kraft von besonderer Bedeutung für das Dorf, so wie Asterix auf Grund seiner Schlauheit.
Er ist als Kind in einen Kessel mit Zaubertrank gefallen, dessen Wirkung bei ihm seitdem anhält und ihm damit dauerhaft übermenschliche Kräfte verleiht. Seine liebsten Freizeitbeschäftigungen sind das Verprügeln von Römern und die Wildschweinjagd.
Peter „Idefix“ Franz:
Der Name veranschaulicht trefflich den Charakter des kleinen Hundes: Er hat fixe Ideen. Er begleitet Obelix immer, wenn dieser es
einrichten kann.
Philip „Troubadix“ Bolognesi:
Der auf einer Art Baumhaus wohnende Schöngeist zeigt sich im Kampf gegen die Römer mit seinen Freunden und Nachbarn solidarisch. Er tritt als freundlicher, niemals nachtragender Bewohner des Dorfes auf, der sich auf diese Weise auch Respekt verdient.
Michael „Automatix“ Stach:
Er ist der Schmied in dem kleinen Dorf. Seine Zwistigkeiten mit dem Fischhändler erscheinen allerdings oftmals als eigenwilliger Ausdruck gegenseitiger Wertschätzung.
Rbn „Majestix“ Hrssngg:
Er ist ein alter Kriegsveteran und der Häuptling des Gallierdorfs.
Der stolze Häuptling ist überzeugt ein wichtiger Mann im Dorf zu sein, was allerdings von seiner Frau stark bezweifelt wird.
Majestix, von seiner Gattin mal mal „dickes Wildschwein“ genannt, liebt die regelmäßigen Festbankette im Dorf und seine herausgehobene Rolle. Im Allgemeinen wird seinen Anordnungen Respekt gezollt, auch wenn diese teils aus seiner notorischen Frittenfettköpfigkeit erwachsen.
Der Koloss aus Kirchrode wird empfangen und die Spiele können begannen. 96 in Bestbesetzung mit Kleopatra, berühmt geworden durch die Seniorenerfolge gegen Magic Zick,
Was war mit den Römern los? Keine Doppel-Chance im Karnutenwald? Der haushohe Favorit aus dem Großen ROM veliert fast alle 3 Doppel im gallischen Hexenkessel
Also 2-1 für die gallischen Krieger, alle Doppel über die volle Distanz. Der Zaubertrank hat uns Kraft verliehen, den Mumm zu haben, die Doppel anders aufzustellen. Miraculix hatte diese weise Vorahnung.
Die neuen finnischen Gallier auf der Haupttribüne, in die Fangemeinde aufgenommen und angeführt von Obelixwarfen immer wieder Holz ins Feuer und klatschten und frittierten.
Werden wir diesen jungen Spieler aus dem finnischen Trainingscamp eine Sonderspielgenehmigung erteilen dürfen? SPIELEN SIE MORGEN WIRKLICH, nach dem Aufguß? Alles ist möglich für die Galdiatorenkämpfe am Samstag bis 16:00Uhr, lassen wir uns überraschen!!
Oben spielen die Gallier 1-1 souverän. Miraculixentzaubert Urle und Idefixbereits in Vorbereitung auf sein 2. Einzel, auf der Suche nach dem großen Knochen. Heisssssss…….. 3-2 Zwischenstand für den Dorfverein.
Dann kam die Mitte, doch trotz anfänglicher Überlegenheit von Troubadixund Majestixgingen beide Partien knapp im 5. Satz verloren. Messerscharfe Kantendiskussionen dabei in der Partie Caesar gegen Troubadix. 3-4
Und dann griffen die wirklichen Helden der Nacht ein. The Stoic Automatixand Marko Marini Machine Asterix.
Lasst es mich vorwegnehmen! Sie gewannen alle ihre Einzel mit Cleverness, Kampfgeist und Schmiedekunst. Das untere Paarkreuz der Gallier zeigten den Römer wo Onkel Paul die Milch herholt. Extrem galaktisch gut. Zwischenstand 5-4
Der nächste Wundertrankgallier war Idefix, einmal am Tribünenzaubertrank in der finnischen Fangmeinde rund um BIG Obelix
geschnuppert, schon den erfahrenen Urle in Sekundenschnelle 3-0 zerlegt. Tierisch gut.
Wurde der Römer Urle jemals zuvor in Bennigsen bezwungen? Wenn, dann nur gegen H. Meyer mit rechts oder aber U. Serreck mit links?
Tim verliert gegen den starken Römer Misera. Misera, ein Spieler, der wohl einer der stärkste Spieler im oberen Paarkreuz der Staffel ist.
Formulier ich das so richtig? Ich weiss es nicht, Cäsar fragen?
In der Mitte dann dieses Mal ausgeglichens Spiel, 1-1, überragend bei den römischen Kriegern der Seniortaktiker und Defensivkünstler Wolter, der mit dem Sieg gegen Troubadix beiden Partien in der Mitte für sich entschied. Majestixbezwingt im Häuptlingsduell den übermächtigen Caesar mit 3-1, somit stand es 7-6 für den Dorfverein. Diesen Stand hätte niemand, nicht die schönsten Frauen aus dem gallischen Dorfe für möglich gehalten.
Tja und dann waren sie wieder da, die beiden gallischen Helden aus dem Unteren Paarkreuz, die ja ihre weissen Westen behielten. Automatixunheimlich abgezockt und clever, stets mit höchster Wertschätzung seiner römischen Kontrahentin Birgitt Giebel gewinnt sein Einzel sauber geschmiedet mit 3-1, es steht 8-6. Urle will bereits das Abschlussdoppel starten, doch the Machine Asterix immer noch im Fight, das Doppel kann noch gar nicht starten..
Was macht Asterix?
Stets gutmütig mit dem jungen Burk, doch im 5. Satz entwickeln sich – dem vitamälzischen Zaubertrank geschuldet eine gallisch-kriegerische Mischung aus Scharfsinn und Aufschlagseinfallsreichtum und plötzlich noch dieser unbändige Siegeswille und die starke Beinarbeit bei den letzten drei Bällen hinzu. Unfassbar aber wahr, die Gallier besiegen Rom mit 9-6.
Eine bärenstarke Leistung der gesamten gallischen Dorfbewohner war das, echt stark!
Die beiden Helden des Abends, das untere Paarkreuz:
Marko „Asterix“ Marini und Michael „Automatix“ Stach.
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Okonskihttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngOkonski2015-11-21 14:05:392020-11-12 10:02:09Gallier verteidigen ihr Dorf – Reserve mit 9-6 vs. 96
Unsere jüngsten Steckrüben feiern einen 3-0 und 3-2 Auswärtserfolg beim MTV Engelbostel-Schulenburg und sichern sich damit die Herbst- und Vizeherbstmeisterschaft in der Schülerinnen B/C Kreisliga. Die Spielbilanz bei der I. Schülerinnen von +27 ist nicht zu toppen, das verdient allergrößten Respekt. Das war eine richtig gute Hinrunde.
Smilla, Lou-Iza, Leonie, Lena und Fee gehören durchschnittlich noch immer zu den Jüngsten in der Staffel, umso mehr beeindrucken diese herausragenden Tabellenpositionen.
Anschließend ging es zu McDonald’s wo sich das junge Erfolgsteam stärkte.
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Okonskihttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngOkonski2015-11-21 12:23:552015-11-21 12:24:36C- Schülerinnen holen sich den Herbst- und Vizeherbstmeistertitel
Nach einer gefühlten Ewigkeit durfte die Reserve wieder ran, diesmal bei TuS Wettbergen.
Ausgangslage: vier Spiele, zwei Siege, zwei Niederlagen. Es gilt die Richtung einzuschlagen, nach oben oder nach unten. Unser ambitionierter Captain hat bereits zum Saisonstart den Marschbefehl gegeben. WEITER! Nun denn.
Wettbergen in voller Montur, wir diesmal auch.
Aber was ist da los? Die ersten beiden Doppel, auch unser starkes 1er-Doppel mit Tim Rakete und Kaiser Franz brechen ein. Zum Glück ist Verlass auf die beiden Vorhandungeheuer Captain-Robin und Marko „Bäwäk Dääääässsschhhh“ Marini: 1:2. Gleich der Ausgleich durch Tim. Am Wochenende noch befreit in Bothfeld für die Erste schwingend und hüpfend unterwegs, heute mit Ladehemmungen. War es die enorme Luftfeuchtigkeit? Der Druck des Siegens? Egal, mit dem Schwamm in der Hand geht’s einfacher, Feuchte über die Beläge trocken gewischt, dann klappt’s auch mit dem Vorhand-Schwinger und Rückhand-Drücker.
Kaiser Franz gegen Mr. Adrenalin Chr. Böning ohne Timing, Robin mit Kampf und erhöhter Friteusen-Temperatur erkämpft sich Sieg über Senf. Der Verfasser hält sich gegen Mr. Adrenalin II Th. Böning „schadlos“ (mein neues Lieblingswort). Nun unser unteres Paarkreuz. Michael „The Wall“ Stachi mit ausgeklüngeltem Allround- und Ballon-Spiel lässt Stuhrmann keine Chance. Aber was mache Marini? Seine Fluch- und Anfeuerungsrufe (manchmal weiß man nicht so recht, was was ist) schallen ins Leere. Beinarbeit, Körperspannung? Da müssen wir aber nochmal ran! Donnerstags, wenn wir von der neuen Trainerin auf links gedreht werden. 4:5 zur Halbzeit für die Steckrübchen.
Unsere beiden Youngster nun in Spiellaune, mit der nötigen Sicherheit, klare Siege. Der Verfasser… (s. o.), Robin mit Probleme bei der richtigen Temperaturwahl. Gegen Rotschopf Böning fehlte das nötige Feuer-Feeling. Aber Robins Pech ist Markos Glück: Nach einer gefühlten Ewigkeit der erste Saison-Sieg für ihn gegen Stuhrmann. Sehr gut!
9:5, hart umkämpft, am Freitag wartet 96-IV, der nächste Ritt, die nächste enge Kiste. Dranbleiben, und weiter!
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Philip Bolognesihttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngPhilip Bolognesi2015-11-18 17:19:252017-08-25 07:58:01Reserve belohnt sich
Am Wochenende fanden die Bezirksmeisterschaften Jugend / Schüler in der Süllberghalle Bennigsen statt.
Einige unsere Talente konnte sich für diese Veranstaltung qualifizieren. An beiden Tagen waren rund 230 junge Sportlerinnen und Sportler im Einsatz.
Den größten Erfolg, aus Bennigser Sicht, feierten am Samstag Kristoffer Ochs und Fynn Banse mit dem 3:1 Finalsieg im Doppel der Schüler C Konkurrenz gegen Martin / Ehlers.
Nachfolgend alle Ergebnisse mit Bennigser Beteiligung
Schülerinnen C:
Lena Hrassnigg, Linda Venzke und Fee Banse kamen leider, trotz starker Spiele, nicht über die Gruppenphase hinaus. Smilla Wolff und Lou-Iza Warner erreichten die K.O. Runde. Smilla kämpfte sich bis ins Achtelfinale vor und Lou-Iza schaffte sogar den Sprung ins Viertelfinale. Im Doppel schafften die Paarungen Banse / Hrassnigg und Wolff / Warner jeweils den Sprung ins Viertelfinale.
Schüler C:
Kristoffer Ochs gelang als Gruppenzweiter der der Vorstoß bis ins Viertelfinale. Fynn Banse schaffte es als Gruppenerster bis ins Halbfinale. Dort musste er sich in 5 hart umkämpften Sätzen (nach 0:2 Rückstand) dem späteren Turniersieger Jacob Martin geschlagen geben. Dafür waren die Beiden im Doppel an diesem Tag nicht zu stoppen.
Schülerinnen B:
Leonie Kokott schaffte leider den Sprung in das Hauptfeld nicht. Smilla Wolff und Celine Fiebig wurden erst im Achtelfinale gestoppt.
Im Doppel schieden Kokott/ Heuer im Achtelfinale aus und Wolff/ Fiebig eine Runde später im Viertelfinale.
Schüler B:
Linus Lange hatte leider kein Losglück und erwischte eine der schwersten Gruppen. Der Sprung ins Hauptfeld ist im Sonntag leider nicht gelungen. Im Doppel war nach dem Achtelfinale Schluss.
Schülerinnen A:
Melina Ochs konnte kurzfristig eine Nachrückerplatz ergattern. In 3 guten Spielen konnte man die Leistungssteigerung der letzten Monate deutlich erkennen. Als Motivation stand ein hart umkämpfter Sieg nach den Gruppenspielen auf dem Konto. Im Doppel war im Achtelfinale Schluss.
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Jan Pulkahttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngJan Pulka2015-11-18 11:03:332017-08-25 07:57:42Kristoffer Ochs und Fynn Banse Sieger im Doppel bei den Bezirksmeisterschaften !
nach über einem Monat Pause musste die III. Herren, die auch Edelreserve der II. genannt wird, gestern in Schulenburg ran. Spiele auf ein Montagabend liegen uns alle nicht. Die Halle in Schulenburg ist speziell, insbesondere wenn der Wind vom Feld gegen die Halle drückt. glücklicherweise konnten wir uns fast alle einen Monat ausruhen, zumindest was den aktiven Zelluloidsport anbelangt. Nobbi natürlich ausgemommen, der musste Sonntagfrüh Bezirksmeisterschaften der Senioren spielen. In Schulenburg regnet es immer, zumindest dann, wenn ich dort TT spiele. Irgendwie bin ich dann auch immer kränklich, letztes Jahr Zahnwurzel, dieses Jahr Erkältung, was wird es im nächsten Jahr sein?
Doppel 1 bei uns w die beiden Ex-Arnumer Stefan und Tinh, Doppel 2 die beiden Rückenkranken, die schon auf der Hinfahrt sich nach ihren Schlafgemächern sehnten und Doppel 3 die beiden Rückhandmonster Nobbi und Stefan. Nach den Doppeln 2:1 Führung. Superaufstellung von den Taktikfüchsen, Doppel 2 war allerdings ebenso beängstigend wie besorgniserregend chancenlos gegen Freitag/Brecht.
Im ersten Einzel hatte Stefan B. gegenüber Noppen- und Körpergewichtsspezialist Brecht keine Chance und verlor 0:3, verbesserte sich aber in den einzelnen Sätzen erheblich gegenüber dem Vorjahr. Besser machte es Achim, der sein Spiel 3:2 gegegn Freitag gewann und dabei immer das Gefühl hatte, an diesem Tag nicht der bessere Spieler zu sein. Wohl dem, der gleichwohl gewinnt.
Die Mitte wie gewohnt dominant, nur Nobbi musste in einem Satz seinem Anfangstempo Tribut zollen, auch Stefan K. mit klarem 3:0 Sieg. Unerwartet siegte Antek auch relativ glatt, so dass es zur Halbzeit komfortabel mit 7:2 in Führung geht, Achim erhöhte nach fünf Sätzen auf 8:2 und Stefan B. sah wie der sichere Sieger aus, war der bessere Spieler zeigte das schönere Spiel, um dann im 5. in der Verlängerung zu verlieren. Scheint hier ein neuer Schulenburgfluch aufgebaut zu werden? Wie dem auch sei, Tinh machte den Sack zu, so dass wir uns jetzt sieben Tage ausruhen können, bis Germania Grasdorf uns besucht. Was wollen wir trinken, sieben Tage lang?
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Online-Adminhttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngOnline-Admin2015-11-17 17:11:332017-08-25 07:57:16Die III. ist wieder im Wettkampfmodus
Wochenenden sind doch was Schönes: Lange schlafen, ausgiebig spätstücken, und dann alle Fünfe von sich strecken. Natürlich auf der Couch. Abends dann ein leckeres Rinderfilet, stets Medium rare, bei einem vollmundigen Chateau Lafite. Danach noch einen, schließlich ist in der Flasche noch was drin. Später dann ein gutes Milchmixgetränk. Selbstverständlich ohne Milch. Aber mit Mix. Viel! Auch die ehelichen oder auch gerne unehelichen Pflichten warten noch.
Es könnte also alles so schön sein. Hätte nicht irgendjemand vor langer Zeit Tisch, Schläger und Ball erfunden. Verbunden damit: Früh aufstehen. 2 Roggen-Brote mit Kochschinken. Keine Brötchen, für ne Fahrt zum Bäcker ist’s zu früh. Anschwitzen statt absacken. Knoppers, Banane und Bifi, die von ALDI natürlich – kulinarische Highlights des Tages! Magnesiumwasser statt genüsslicher Rebensaft. Captain/Cola weicht alkoholfreiem Bier danach. À propos „danach“: Den Rest verhindert schmerzendes Kreuzbein, Adduktoren und leeres Hirn. Der ganz normale Wahnsinn eines Doppelspieltags.
Samstag in Bothfeld. Sozusagen direkt vor des Verfassers Haustür. Mit deutlich stärkerer Fanbase. Sehr deutlich. Überdeutlich! Gespielt wurde auch. Zuerst Doppel, Überraschung, Überraschung. Und Doppel 3 mit Pullinger und Hightower punktet. Ebenfalls deutlich. 12:10 im Fünften. Deutlich 2 Punkte mehr als ihre 4 Gegenüber Anke, Sascha, Markus und Otto(w). War das ein Gedränge.
„Oben“ dann ein leichtes „Übergewicht“ für den FCB. Des Paukers Plauze will wohl gefüllt sein! Gefühlt überraschend deutlich 3:0 bezwingt er dabei des Jendrichs Bernd, gegen den es in der Historie wohl schon mal heftigste Klatschen gegeben haben muss. Der Verfasser dieses Artikels wundert sich hingegen noch heute über die in des Jendrichs Thomas enthaltenen Schnittvariationen, kann sie aber gerade noch rechtzeitig entschärfen.
Die goldene Mitte allerdings wenig glänzend. Auch matt wäre noch maßlos übertrieben. Hightower eher mit kleiner bis keiner Wirkung gegen Casi Gummiwand, von hinten, und Markus Betonmauer, von vorn. Auch Chefcoach Olli eher noch mit den Gedanken beim Trainerlehrgang. Hüfte nun über oder unter Tischkante? Besser wäre Ball auf Gegners Seite, unerreichbar für diesen. Klappt nicht – zuviel Hirn!
Unten aber großer Spocht. Ersatzgranate Tim bemerkt ab dem 3. Satz, dass er auch eine Vorhand hat. Echt! Obwohl: Rückhand aus tiefer Vorhand hat auch ihren Charme. Ist aber wenig effizient. Wobei: TT2000-Försters Rückhand-Belag-Absatz würde so um 7582% steigen. Sollten hier mal über nen Deal nachdenken. Zwei mal fünf ergibt 10, stimmt’s, Leerkraft? Und 10 sind mehr als 8. Und wenn dann die 10 gewonnen Sätze auf Tims Seite stehen und nur 8 auf Seiten der Gastgeber, dann hat Tim beide Spiele gewonnen, richtig? Richtig! Der Pullminator übrigens freut sich über seinen Punkt gegen Sascha, aber gegen Sykulla hat’s knapp nicht gereicht. Vielleicht hätte unsere Linkspfote statt Vorhand-Volley auch einfach mal jammern sollen. Manchmal erzielt eine kleine Veränderung große Wirkung.
Das Schlussdoppel muss also herhalten. Wobei ich das Ergebnis jetzt noch nicht verrate. Andernfalls wäre dann das Resultat gegen Misburg ja leicht zu ermitteln: 16-x zu 16-y = c zu d. Eine Gleichung mit 4 Unbekannten löst aber auch unsere mathematisch begabte Leerkraft nicht! Zumindest nicht jetzt.
Sonntag dann Misburg. Aktuell las ich auch von „Miesburg“ und „Mistburg“. Und vom „Balkon der Schande“. Mies war’s nicht, und diesmal eher ein Balkönchen. Nicht viel los beim letztens noch heißblütigen Duell der Aufsteiger. Erster Aufreger dann allerdings für unser Doppel 1: 11:0 der erste Satz, aber 6:10 im Fünften und doch noch gewonnen. Auch Pulle/Djoko punkten zur Führung nach den Doppeln.
Oben eine ausgeglichene Bilanz. Des Paukers clickball-geschundene Adduktoren machen spätestens im 2. Einzel „dicht“. Also noch mehr weniger Bewegung als üblich. Des Verfassers Match gegen des Gegners Nr. 1: Wie immer! Googles erster Eintrag unter den Suchbegriffen „polnisch + fluchen“ liefert hier folgendes: „…Polnische Schimpfwörter haben eher einen sexuellen Hintergrund, wie z.B. “kurwa” (deutsch: Nutte). Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass die verbalen Ausdrücke dabei helfen Stress, Wut und Ärger abzubauen. Doch Vorsicht! Im juristischen Sinne handelt es sich je nach Zusammenhang um eine Beleidigung…“ Einen Anwalt schalte ich nicht ein. Nein, Antek, nein! Einfach mal cool bleiben. Wir wollen doch nur spielen.
Mittig ist „Schatzi“ Dennis riesig. Wie viele Kosenamen soll unser Langer eigentlich noch erhalten? Egal, Hauptsache Spin auf Mitte und beide gewonnen! Unser Cheftrainer wie schon am Vortrag eher cheftranig. Er hat wohl noch immer keine Antwort auf die Hüftfrage. Pingpongzeichen XY ungelöst… Es läuft übrigens weiterhin der 3. Satz gegen Christian Bardusch. Ich werde berichten, wenn er beendet ist.
Unten fällt die Entscheidung. Das rumänische Abwehrbollwerk mit Meisterleistung, und das in der winzigen Gymnastikhalle zwischen Turnmatte und Kletterwand. Respekt! Sowohl „Mit dem Kopf durch die Wand“ Pullinger, dem heute nicht viel gelingt, als auch Chef-Ersatz Robin Hrrssnngg – wie viele Konsonanten so in einen Nachnamen passen – zerschellen am Unkaputtbaren. Letztgenannter bezwingt allerdings etwas überraschend des Gegners Captain „Mein Konzept ist: ich habe kein Konzept“ Kai.
Das Schlussdoppel bringt also auch heute wieder die Entscheidung. Den Unterschied am Tisch macht der einzige Nicht-Senior und erfolgreiche „Vorhand-Topspin-Schütze“ gegen sichtlich lädierte FCB-Protagonisten.
+++++ EILMELDUNG: Soeben erreicht mich die Nachricht des Misburger Hausmeisters: 2 Spieler schlafend in der Gymnastikhalle entdeckt. Beide mit dem Schläger in der linken Hand. Das Zählgerät steht bei 22:21. Auf dem Schiedsrichtertisch ein DINA2-Zettel mit Strichliste. Der Hausmeister zählt 1847 Striche links, 1845 Striche rechts. Der 3. Satz zwischen Christian Bardusch und Olli Stamler scheint ein Ende gefunden zu haben. ++++
Somit stehen nun auch die Ergebnisse fest:
FCB I. gewinnt in Bothfeld 9:7 und verliert demnach in Misburg mit dem gleichen Ergebnis. Insgesamt also eine ausgeglichene Bilanz, nach knapp 11 Stunden weg von zu Hause! Wieso wurde dann überhaupt gespielt? Dann doch lieber Chillen, Rotwein und (un-)eheliche Pflichten…
http://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.png00Holger Pfeifferhttp://www.fcbennigsen.de/wp-content/uploads/2021/01/Logo_FCB_V8.pngHolger Pfeiffer2015-11-17 09:34:192017-08-25 07:56:56Wochenendbilanz der 1. Herren: 16:16 nach 8,5 Stunden Spielzeit
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Gallier verteidigen ihr Dorf – Reserve mit 9-6 vs. 96
/in 2. Herren TT, Tischtennis/von OkonskiDie Verteidigung des gallischen Dorfes
Starring:
Tim „Miraculix“ Schulz:
Intellektuell ist er allen überlegen und der einzige männliche Dorfbewohner, der sich in der Regel nicht an Kämpfen beteiligt.
Einen Großteil seiner Zeit verbringt Miraculix damit, auf Eichen wachsende Misteln mit seiner goldenen Sichel zu schneiden. Daraus und aus diversen anderen geheimen Zutaten braut er den Zaubertrank, der übermenschliche Kräfte verleiht und mit dem sich das Dorf gegen die zahlenmäßige Übermacht der Römer behaupten kann.
Marko „Asterix“ Marini:
Als Krieger bezieht er seine übermenschliche Kraft aus dem Zaubertrank von Miraculix. Seine Stärken sind sein Scharfsinn, Einfallsreichtum und seine Gutmütigkeit.
Sebastian „Obelix“ Faber:
Obelix ist auf Grund seiner anhaltenden übermenschlichen Kraft von besonderer Bedeutung für das Dorf, so wie Asterix auf Grund seiner Schlauheit.
Er ist als Kind in einen Kessel mit Zaubertrank gefallen, dessen Wirkung bei ihm seitdem anhält und ihm damit dauerhaft übermenschliche Kräfte verleiht. Seine liebsten Freizeitbeschäftigungen sind das Verprügeln von Römern und die Wildschweinjagd.
Peter „Idefix“ Franz:
Der Name veranschaulicht trefflich den Charakter des kleinen Hundes: Er hat fixe Ideen. Er begleitet Obelix immer, wenn dieser es
einrichten kann.
Philip „Troubadix“ Bolognesi:
Der auf einer Art Baumhaus wohnende Schöngeist zeigt sich im Kampf gegen die Römer mit seinen Freunden und Nachbarn solidarisch. Er tritt als freundlicher, niemals nachtragender Bewohner des Dorfes auf, der sich auf diese Weise auch Respekt verdient.
Michael „Automatix“ Stach:
Er ist der Schmied in dem kleinen Dorf. Seine Zwistigkeiten mit dem Fischhändler erscheinen allerdings oftmals als eigenwilliger Ausdruck gegenseitiger Wertschätzung.
Rbn „Majestix“ Hrssngg:
Er ist ein alter Kriegsveteran und der Häuptling des Gallierdorfs.
Der stolze Häuptling ist überzeugt ein wichtiger Mann im Dorf zu sein, was allerdings von seiner Frau stark bezweifelt wird.
Majestix, von seiner Gattin mal mal „dickes Wildschwein“ genannt, liebt die regelmäßigen Festbankette im Dorf und seine herausgehobene Rolle. Im Allgemeinen wird seinen Anordnungen Respekt gezollt, auch wenn diese teils aus seiner notorischen Frittenfettköpfigkeit erwachsen.
Der Koloss aus Kirchrode wird empfangen und die Spiele können begannen. 96 in Bestbesetzung mit Kleopatra, berühmt geworden durch die Seniorenerfolge gegen Magic Zick,
Was war mit den Römern los? Keine Doppel-Chance im Karnutenwald? Der haushohe Favorit aus dem Großen ROM veliert fast alle 3 Doppel im gallischen Hexenkessel
Also 2-1 für die gallischen Krieger, alle Doppel über die volle Distanz. Der Zaubertrank hat uns Kraft verliehen, den Mumm zu haben, die Doppel anders aufzustellen. Miraculix hatte diese weise Vorahnung.
Die neuen finnischen Gallier auf der Haupttribüne, in die Fangemeinde aufgenommen und angeführt von Obelix warfen immer wieder Holz ins Feuer und klatschten und frittierten.
Werden wir diesen jungen Spieler aus dem finnischen Trainingscamp eine Sonderspielgenehmigung erteilen dürfen? SPIELEN SIE MORGEN WIRKLICH, nach dem Aufguß? Alles ist möglich für die Galdiatorenkämpfe am Samstag bis 16:00Uhr, lassen wir uns überraschen!!
Oben spielen die Gallier 1-1 souverän. Miraculix entzaubert Urle und Idefix bereits in Vorbereitung auf sein 2. Einzel, auf der Suche nach dem großen Knochen. Heisssssss…….. 3-2 Zwischenstand für den Dorfverein.
Dann kam die Mitte, doch trotz anfänglicher Überlegenheit von Troubadix und Majestix gingen beide Partien knapp im 5. Satz verloren. Messerscharfe Kantendiskussionen dabei in der Partie Caesar gegen Troubadix. 3-4
Und dann griffen die wirklichen Helden der Nacht ein. The Stoic Automatix and Marko Marini Machine Asterix.
Lasst es mich vorwegnehmen! Sie gewannen alle ihre Einzel mit Cleverness, Kampfgeist und Schmiedekunst. Das untere Paarkreuz der Gallier zeigten den Römer wo Onkel Paul die Milch herholt. Extrem galaktisch gut. Zwischenstand 5-4
Der nächste Wundertrankgallier war Idefix, einmal am Tribünenzaubertrank in der finnischen Fangmeinde rund um BIG Obelix
geschnuppert, schon den erfahrenen Urle in Sekundenschnelle 3-0 zerlegt. Tierisch gut.
Wurde der Römer Urle jemals zuvor in Bennigsen bezwungen? Wenn, dann nur gegen H. Meyer mit rechts oder aber U. Serreck mit links?
Tim verliert gegen den starken Römer Misera. Misera, ein Spieler, der wohl einer der stärkste Spieler im oberen Paarkreuz der Staffel ist.
Formulier ich das so richtig? Ich weiss es nicht, Cäsar fragen?
In der Mitte dann dieses Mal ausgeglichens Spiel, 1-1, überragend bei den römischen Kriegern der Seniortaktiker und Defensivkünstler Wolter, der mit dem Sieg gegen Troubadix beiden Partien in der Mitte für sich entschied. Majestix bezwingt im Häuptlingsduell den übermächtigen Caesar mit 3-1, somit stand es 7-6 für den Dorfverein. Diesen Stand hätte niemand, nicht die schönsten Frauen aus dem gallischen Dorfe für möglich gehalten.
Tja und dann waren sie wieder da, die beiden gallischen Helden aus dem Unteren Paarkreuz, die ja ihre weissen Westen behielten.
Automatix unheimlich abgezockt und clever, stets mit höchster Wertschätzung seiner römischen Kontrahentin Birgitt Giebel gewinnt sein Einzel sauber geschmiedet mit 3-1, es steht 8-6. Urle will bereits das Abschlussdoppel starten, doch the Machine Asterix immer noch im Fight, das Doppel kann noch gar nicht starten..
Was macht Asterix?
Stets gutmütig mit dem jungen Burk, doch im 5. Satz entwickeln sich – dem vitamälzischen Zaubertrank geschuldet eine gallisch-kriegerische Mischung aus Scharfsinn und Aufschlagseinfallsreichtum und plötzlich noch dieser unbändige Siegeswille und die starke Beinarbeit bei den letzten drei Bällen hinzu. Unfassbar aber wahr, die Gallier besiegen Rom mit 9-6.
Eine bärenstarke Leistung der gesamten gallischen Dorfbewohner war das, echt stark!
Die beiden Helden des Abends, das untere Paarkreuz:
Marko „Asterix“ Marini und Michael „Automatix“ Stach.
C- Schülerinnen holen sich den Herbst- und Vizeherbstmeistertitel
/in Tischtennis/von OkonskiUnsere jüngsten Steckrüben feiern einen 3-0 und 3-2 Auswärtserfolg beim MTV Engelbostel-Schulenburg und sichern sich damit die Herbst- und Vizeherbstmeisterschaft in der Schülerinnen B/C Kreisliga. Die Spielbilanz bei der I. Schülerinnen von +27 ist nicht zu toppen, das verdient allergrößten Respekt. Das war eine richtig gute Hinrunde.
Smilla, Lou-Iza, Leonie, Lena und Fee gehören durchschnittlich noch immer zu den Jüngsten in der Staffel, umso mehr beeindrucken diese herausragenden Tabellenpositionen.
Anschließend ging es zu McDonald’s wo sich das junge Erfolgsteam stärkte.
Reserve belohnt sich
/in 2. Herren TT, Tischtennis/von Philip BolognesiNach einer gefühlten Ewigkeit durfte die Reserve wieder ran, diesmal bei TuS Wettbergen.
Ausgangslage: vier Spiele, zwei Siege, zwei Niederlagen. Es gilt die Richtung einzuschlagen, nach oben oder nach unten. Unser ambitionierter Captain hat bereits zum Saisonstart den Marschbefehl gegeben. WEITER! Nun denn.
Wettbergen in voller Montur, wir diesmal auch.
Aber was ist da los? Die ersten beiden Doppel, auch unser starkes 1er-Doppel mit Tim Rakete und Kaiser Franz brechen ein. Zum Glück ist Verlass auf die beiden Vorhandungeheuer Captain-Robin und Marko „Bäwäk Dääääässsschhhh“ Marini: 1:2. Gleich der Ausgleich durch Tim. Am Wochenende noch befreit in Bothfeld für die Erste schwingend und hüpfend unterwegs, heute mit Ladehemmungen. War es die enorme Luftfeuchtigkeit? Der Druck des Siegens? Egal, mit dem Schwamm in der Hand geht’s einfacher, Feuchte über die Beläge trocken gewischt, dann klappt’s auch mit dem Vorhand-Schwinger und Rückhand-Drücker.
Kaiser Franz gegen Mr. Adrenalin Chr. Böning ohne Timing, Robin mit Kampf und erhöhter Friteusen-Temperatur erkämpft sich Sieg über Senf. Der Verfasser hält sich gegen Mr. Adrenalin II Th. Böning „schadlos“ (mein neues Lieblingswort). Nun unser unteres Paarkreuz. Michael „The Wall“ Stachi mit ausgeklüngeltem Allround- und Ballon-Spiel lässt Stuhrmann keine Chance. Aber was mache Marini? Seine Fluch- und Anfeuerungsrufe (manchmal weiß man nicht so recht, was was ist) schallen ins Leere. Beinarbeit, Körperspannung? Da müssen wir aber nochmal ran! Donnerstags, wenn wir von der neuen Trainerin auf links gedreht werden. 4:5 zur Halbzeit für die Steckrübchen.
Unsere beiden Youngster nun in Spiellaune, mit der nötigen Sicherheit, klare Siege. Der Verfasser… (s. o.), Robin mit Probleme bei der richtigen Temperaturwahl. Gegen Rotschopf Böning fehlte das nötige Feuer-Feeling. Aber Robins Pech ist Markos Glück: Nach einer gefühlten Ewigkeit der erste Saison-Sieg für ihn gegen Stuhrmann. Sehr gut!
9:5, hart umkämpft, am Freitag wartet 96-IV, der nächste Ritt, die nächste enge Kiste. Dranbleiben, und weiter!
Kristoffer Ochs und Fynn Banse Sieger im Doppel bei den Bezirksmeisterschaften !
/in Landes,Bezirks,Regionsturniere TT, Tischtennis/von Jan PulkaBericht von Stefan Karl:
Am Wochenende fanden die Bezirksmeisterschaften Jugend / Schüler in der Süllberghalle Bennigsen statt.
Einige unsere Talente konnte sich für diese Veranstaltung qualifizieren. An beiden Tagen waren rund 230 junge Sportlerinnen und Sportler im Einsatz.
Den größten Erfolg, aus Bennigser Sicht, feierten am Samstag Kristoffer Ochs und Fynn Banse mit dem 3:1 Finalsieg im Doppel der Schüler C Konkurrenz gegen Martin / Ehlers.
Nachfolgend alle Ergebnisse mit Bennigser Beteiligung
Schülerinnen C:
Lena Hrassnigg, Linda Venzke und Fee Banse kamen leider, trotz starker Spiele, nicht über die Gruppenphase hinaus. Smilla Wolff und Lou-Iza Warner erreichten die K.O. Runde. Smilla kämpfte sich bis ins Achtelfinale vor und Lou-Iza schaffte sogar den Sprung ins Viertelfinale. Im Doppel schafften die Paarungen Banse / Hrassnigg und Wolff / Warner jeweils den Sprung ins Viertelfinale.
Schüler C:
Kristoffer Ochs gelang als Gruppenzweiter der der Vorstoß bis ins Viertelfinale. Fynn Banse schaffte es als Gruppenerster bis ins Halbfinale. Dort musste er sich in 5 hart umkämpften Sätzen (nach 0:2 Rückstand) dem späteren Turniersieger Jacob Martin geschlagen geben. Dafür waren die Beiden im Doppel an diesem Tag nicht zu stoppen.
Schülerinnen B:
Leonie Kokott schaffte leider den Sprung in das Hauptfeld nicht. Smilla Wolff und Celine Fiebig wurden erst im Achtelfinale gestoppt.
Im Doppel schieden Kokott/ Heuer im Achtelfinale aus und Wolff/ Fiebig eine Runde später im Viertelfinale.
Schüler B:
Linus Lange hatte leider kein Losglück und erwischte eine der schwersten Gruppen. Der Sprung ins Hauptfeld ist im Sonntag leider nicht gelungen. Im Doppel war nach dem Achtelfinale Schluss.
Schülerinnen A:
Melina Ochs konnte kurzfristig eine Nachrückerplatz ergattern. In 3 guten Spielen konnte man die Leistungssteigerung der letzten Monate deutlich erkennen. Als Motivation stand ein hart umkämpfter Sieg nach den Gruppenspielen auf dem Konto. Im Doppel war im Achtelfinale Schluss.
Die III. ist wieder im Wettkampfmodus
/in 3. Herren TT, Tischtennis/von Online-Adminnach über einem Monat Pause musste die III. Herren, die auch Edelreserve der II. genannt wird, gestern in Schulenburg ran. Spiele auf ein Montagabend liegen uns alle nicht. Die Halle in Schulenburg ist speziell, insbesondere wenn der Wind vom Feld gegen die Halle drückt. glücklicherweise konnten wir uns fast alle einen Monat ausruhen, zumindest was den aktiven Zelluloidsport anbelangt. Nobbi natürlich ausgemommen, der musste Sonntagfrüh Bezirksmeisterschaften der Senioren spielen. In Schulenburg regnet es immer, zumindest dann, wenn ich dort TT spiele. Irgendwie bin ich dann auch immer kränklich, letztes Jahr Zahnwurzel, dieses Jahr Erkältung, was wird es im nächsten Jahr sein?
Doppel 1 bei uns w die beiden Ex-Arnumer Stefan und Tinh, Doppel 2 die beiden Rückenkranken, die schon auf der Hinfahrt sich nach ihren Schlafgemächern sehnten und Doppel 3 die beiden Rückhandmonster Nobbi und Stefan. Nach den Doppeln 2:1 Führung. Superaufstellung von den Taktikfüchsen, Doppel 2 war allerdings ebenso beängstigend wie besorgniserregend chancenlos gegen Freitag/Brecht.
Im ersten Einzel hatte Stefan B. gegenüber Noppen- und Körpergewichtsspezialist Brecht keine Chance und verlor 0:3, verbesserte sich aber in den einzelnen Sätzen erheblich gegenüber dem Vorjahr. Besser machte es Achim, der sein Spiel 3:2 gegegn Freitag gewann und dabei immer das Gefühl hatte, an diesem Tag nicht der bessere Spieler zu sein. Wohl dem, der gleichwohl gewinnt.
Die Mitte wie gewohnt dominant, nur Nobbi musste in einem Satz seinem Anfangstempo Tribut zollen, auch Stefan K. mit klarem 3:0 Sieg. Unerwartet siegte Antek auch relativ glatt, so dass es zur Halbzeit komfortabel mit 7:2 in Führung geht, Achim erhöhte nach fünf Sätzen auf 8:2 und Stefan B. sah wie der sichere Sieger aus, war der bessere Spieler zeigte das schönere Spiel, um dann im 5. in der Verlängerung zu verlieren. Scheint hier ein neuer Schulenburgfluch aufgebaut zu werden? Wie dem auch sei, Tinh machte den Sack zu, so dass wir uns jetzt sieben Tage ausruhen können, bis Germania Grasdorf uns besucht. Was wollen wir trinken, sieben Tage lang?
Wochenendbilanz der 1. Herren: 16:16 nach 8,5 Stunden Spielzeit
/in 1. Herren TT, Tischtennis/von Holger PfeifferEs könnte also alles so schön sein. Hätte nicht irgendjemand vor langer Zeit Tisch, Schläger und Ball erfunden. Verbunden damit: Früh aufstehen. 2 Roggen-Brote mit Kochschinken. Keine Brötchen, für ne Fahrt zum Bäcker ist’s zu früh. Anschwitzen statt absacken. Knoppers, Banane und Bifi, die von ALDI natürlich – kulinarische Highlights des Tages! Magnesiumwasser statt genüsslicher Rebensaft. Captain/Cola weicht alkoholfreiem Bier danach. À propos „danach“: Den Rest verhindert schmerzendes Kreuzbein, Adduktoren und leeres Hirn. Der ganz normale Wahnsinn eines Doppelspieltags.
Samstag in Bothfeld. Sozusagen direkt vor des Verfassers Haustür. Mit deutlich stärkerer Fanbase. Sehr deutlich. Überdeutlich! Gespielt wurde auch. Zuerst Doppel, Überraschung, Überraschung. Und Doppel 3 mit Pullinger und Hightower punktet. Ebenfalls deutlich. 12:10 im Fünften. Deutlich 2 Punkte mehr als ihre 4 Gegenüber Anke, Sascha, Markus und Otto(w). War das ein Gedränge.
„Oben“ dann ein leichtes „Übergewicht“ für den FCB. Des Paukers Plauze will wohl gefüllt sein! Gefühlt überraschend deutlich 3:0 bezwingt er dabei des Jendrichs Bernd, gegen den es in der Historie wohl schon mal heftigste Klatschen gegeben haben muss. Der Verfasser dieses Artikels wundert sich hingegen noch heute über die in des Jendrichs Thomas enthaltenen Schnittvariationen, kann sie aber gerade noch rechtzeitig entschärfen.
Die goldene Mitte allerdings wenig glänzend. Auch matt wäre noch maßlos übertrieben. Hightower eher mit kleiner bis keiner Wirkung gegen Casi Gummiwand, von hinten, und Markus Betonmauer, von vorn. Auch Chefcoach Olli eher noch mit den Gedanken beim Trainerlehrgang. Hüfte nun über oder unter Tischkante? Besser wäre Ball auf Gegners Seite, unerreichbar für diesen. Klappt nicht – zuviel Hirn!
Unten aber großer Spocht. Ersatzgranate Tim bemerkt ab dem 3. Satz, dass er auch eine Vorhand hat. Echt! Obwohl: Rückhand aus tiefer Vorhand hat auch ihren Charme. Ist aber wenig effizient. Wobei: TT2000-Försters Rückhand-Belag-Absatz würde so um 7582% steigen. Sollten hier mal über nen Deal nachdenken. Zwei mal fünf ergibt 10, stimmt’s, Leerkraft? Und 10 sind mehr als 8. Und wenn dann die 10 gewonnen Sätze auf Tims Seite stehen und nur 8 auf Seiten der Gastgeber, dann hat Tim beide Spiele gewonnen, richtig? Richtig! Der Pullminator übrigens freut sich über seinen Punkt gegen Sascha, aber gegen Sykulla hat’s knapp nicht gereicht. Vielleicht hätte unsere Linkspfote statt Vorhand-Volley auch einfach mal jammern sollen. Manchmal erzielt eine kleine Veränderung große Wirkung.
Das Schlussdoppel muss also herhalten. Wobei ich das Ergebnis jetzt noch nicht verrate. Andernfalls wäre dann das Resultat gegen Misburg ja leicht zu ermitteln: 16-x zu 16-y = c zu d. Eine Gleichung mit 4 Unbekannten löst aber auch unsere mathematisch begabte Leerkraft nicht! Zumindest nicht jetzt.
Sonntag dann Misburg. Aktuell las ich auch von „Miesburg“ und „Mistburg“. Und vom „Balkon der Schande“. Mies war’s nicht, und diesmal eher ein Balkönchen. Nicht viel los beim letztens noch heißblütigen Duell der Aufsteiger. Erster Aufreger dann allerdings für unser Doppel 1: 11:0 der erste Satz, aber 6:10 im Fünften und doch noch gewonnen. Auch Pulle/Djoko punkten zur Führung nach den Doppeln.
Oben eine ausgeglichene Bilanz. Des Paukers clickball-geschundene Adduktoren machen spätestens im 2. Einzel „dicht“. Also noch mehr weniger Bewegung als üblich. Des Verfassers Match gegen des Gegners Nr. 1: Wie immer! Googles erster Eintrag unter den Suchbegriffen „polnisch + fluchen“ liefert hier folgendes: „…Polnische Schimpfwörter haben eher einen sexuellen Hintergrund, wie z.B. “kurwa” (deutsch: Nutte). Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass die verbalen Ausdrücke dabei helfen Stress, Wut und Ärger abzubauen. Doch Vorsicht! Im juristischen Sinne handelt es sich je nach Zusammenhang um eine Beleidigung…“ Einen Anwalt schalte ich nicht ein. Nein, Antek, nein! Einfach mal cool bleiben. Wir wollen doch nur spielen.
Mittig ist „Schatzi“ Dennis riesig. Wie viele Kosenamen soll unser Langer eigentlich noch erhalten? Egal, Hauptsache Spin auf Mitte und beide gewonnen! Unser Cheftrainer wie schon am Vortrag eher cheftranig. Er hat wohl noch immer keine Antwort auf die Hüftfrage. Pingpongzeichen XY ungelöst… Es läuft übrigens weiterhin der 3. Satz gegen Christian Bardusch. Ich werde berichten, wenn er beendet ist.
Unten fällt die Entscheidung. Das rumänische Abwehrbollwerk mit Meisterleistung, und das in der winzigen Gymnastikhalle zwischen Turnmatte und Kletterwand. Respekt! Sowohl „Mit dem Kopf durch die Wand“ Pullinger, dem heute nicht viel gelingt, als auch Chef-Ersatz Robin Hrrssnngg – wie viele Konsonanten so in einen Nachnamen passen – zerschellen am Unkaputtbaren. Letztgenannter bezwingt allerdings etwas überraschend des Gegners Captain „Mein Konzept ist: ich habe kein Konzept“ Kai.
Das Schlussdoppel bringt also auch heute wieder die Entscheidung. Den Unterschied am Tisch macht der einzige Nicht-Senior und erfolgreiche „Vorhand-Topspin-Schütze“ gegen sichtlich lädierte FCB-Protagonisten.
+++++ EILMELDUNG: Soeben erreicht mich die Nachricht des Misburger Hausmeisters: 2 Spieler schlafend in der Gymnastikhalle entdeckt. Beide mit dem Schläger in der linken Hand. Das Zählgerät steht bei 22:21. Auf dem Schiedsrichtertisch ein DINA2-Zettel mit Strichliste. Der Hausmeister zählt 1847 Striche links, 1845 Striche rechts. Der 3. Satz zwischen Christian Bardusch und Olli Stamler scheint ein Ende gefunden zu haben. ++++
Somit stehen nun auch die Ergebnisse fest:
FCB I. gewinnt in Bothfeld 9:7 und verliert demnach in Misburg mit dem gleichen Ergebnis. Insgesamt also eine ausgeglichene Bilanz, nach knapp 11 Stunden weg von zu Hause! Wieso wurde dann überhaupt gespielt? Dann doch lieber Chillen, Rotwein und (un-)eheliche Pflichten…