II. Herren erfolgreich im Spitzenspiel

Das Motto vor dem Spitzenspiel lautete:
Absolute Geilheit und voller Kampfgeist.

In den Eingangsdoppeln stand es an beiden Tischen 0-2 nach Sätzen, was war da los?
Dann kam Marko the Machine und appellierte laut an uns und unser Motto. Jetzt werdet wach!

Ab diesem absolut gerechtfertigten Weckruf spielten Jan und Robin  Tischtennis und drehten das Doppel mit -4,-3 und -2 noch für uns Steckrüben. Dennis und Steffen nahmen sich vollends dem ausgerufenen Motto an und mit jedem Punkt stieg ihre Geilheit an. A-BUMM auch 3-2!

Peter und Marko, beide mit 200% Adrenalin im Körper souverän zum 3-0 Erfolg.
3-0 Doppel, ganz stark!

Mit sanftem Glockenklang ging es in die Einzelrunden. Im oberen Paarkreuz waren Sven und Björn Könecke einen Hauch größer und besser, so dass Alvesrode auf 2-3 im Gesamtergebnis verkürzte.

Peter Franz, sein Name beschreibt das Spiel, zerschoss alles was sich im Raum befand und Jan mit weitergesteigertem Aufwärtstendenz siegten in der Mitte. GUT!

Im unteren Paarkreuz tat sich Marko gegen Freddy schwer, konnte den 5. Satz jedoch souverän für uns Steckrüben holen. Steffen immer noch komplett euphorisiert von den erfolreichen Spielen am Di+Do und dem Sieg gegen Doppel 1 weiter bestechend stark und hatte im 5.Satz 3 Matchbälle, die Helge Flügge in bekannt kämpferischer Manier abwehrte und das Spiel noch für sich entschied.

Zwischenstand: 6-3 ein Auswärtssieg lag in der Luft.

Im oberen Paarkreuz der 2. Runde Dennis in jedem Satz leider mit etwas Pech; Robin im Einklang mit Holz, Block und Schnitt mit einem 3-2 Sieg gegen Björn Könecke.

In der Mitte Jan und Peter sehr sehr souverän, so dass am Ende ein 9-4 Auswärtssieg das Spielformular schmückte.

Ein Dank geht an alle Zuschauer, die uns toll unterstützten.

Zufrieden ging es nach einem ausgiebigem Besuch bei unserem Griechen Tasso ins Bett.

Jetzt kommt es am 24.2. zum nächsten Derby zu Hause gegen Lüdersen, d.h. Fokus wieder justieren.

 

Steckriebenreserve mit 2 Siegen unter der Woche

Vor dem vemeintlichen Spitzenspiel hat sich die Steckriebenreserve in Form gebracht.
Am Dienstagabend holte Steckrüben-City (so U.Boiko) im befreundeten Mutanten-Town ein 9-2. Ein unerwartet deutliches Endergebnis, so sind Steckrübensiege am Südbahnhof in der Vergangenheit äußerst selten gewesen. Alle drei Doppel konnten gewonnen werden. Jan zog in der Mitte gegen den Mythos Kettler den Kürzeren, prophezeite zeitgleich jedoch eine aufsteigende Formkurve; Tinh leider etwas  unglücklich in den Sätzen gegen Diesener. Ein Dank an Steffen und Tinh, die für die angeschlagenen Dennis und Tim einsprangen.

Am Donnerstag folgte das Spiel in Grasdorf. Germania war nahezu mit Bestbesetzung angetreten, so hatten sie erstmals in der Rückrunde I. Wollny in  der Formation. Bei uns sollte Tim zu seinem ersten Rückrundeneinsatz kommen. Stefan im Doppel und Steffen halfen dankenswerterweise aus.
Bis auf die Punkte durch das verletzungsbedingte Abschenken von Tim und einem knapp erkämpften Doppel liess die Reserve in Grasdorf nichts anbrennen. Jans prophezeite Formkurve ansteigend.

Nun kommt es am Samstag, den 11.2. um 16:00Uh zum Spitzenspiel in Alvesrode.

Gelungener Rückrundenauftakt der V.

Mit drei Siegen in drei Partien gelang der fünften Herren ein fulminanter Start in die Rückrunde.

 

Zunächst gastierte der SV Harkenbleck bei uns. Das Hinspiel endete 8:8, wir gewannen damals vier Doppel. Wir waren also gewarnt und ahnten irgendwie, dass es ein langer Abend werden könnte. Nach den Doppeln lagen wir 1:2 zurück. Oben dann 1:1, was insgesamt einen Rückstand von 2:3 bedeute. Damm gewann wir sechs Einzel und führten  mit 8:3. Dirty the backhand Müller führte mit 2:1 und hatte den dritten Satz mit 11. 4 gewonnen und einen Gegner sowas von im Griff. Hätte ich den Spielberichtsbogen nicht ausfüllen müssen, wer ich duschen gegangen, so überzeugt war ich von einem Sieg. Leider war Dirtys Griff die nicht fest genug, so dass er die kommenden beiden Sätze und somit das Spiel mit 2:3 verlor. Leider gingen dann auch die nächsten drei Einzel verloren. Glücklicherweise bewahrte das Schlussdoppel die Nerven und tütete den Sieg ein.

In Arnum gewannen wir deutlich mit 9:2. Ein höherer Sieg wäre möglich gewesen, wenn Arne nur einmal mehr zum Training gegangen wäre. 😀

 

Dann empfingen wir die Reserve von Rethen, im Hinspiel unterlagen mir dort mit 9:3. treten trat ohne ihre Nr. 2 und um ihre Nr. 3 am und wollte uns damit signalisieren, kämpft Steckrüben, vielleicht hatte eine Chance. Eigentlich hatten wir nur die eine und die nutzten wir erfreulicherweise, wir gewannen in einem sehr engen Match glücklich, aber nicht unverdient mit 9:7. Hervorzheben ist hier natürlich die von Meisterpsychologe Bolognesi gefundenen Motivations-und Taktikansprache an Florian, der diese wundervollen Tipps unverzüglich in sein ohnehin schon schönes Spiel einbaute.

 

Mit jetzt 16 Punkten nähren wir uns gewaltig dem gesicherten Mittelfeld. Der bisherige Saisonverlauf der RR zeigte, dass die Mitte nicht planbar ist, die Mannschaft aus mehr als sechs Spielern besteht und der nächste Gegner stest der schwerste ist.

1. Herren verliert bei Seelze 3

Heute ganz einfach

Heute ganz einfach

Heute ein einfacher Spielbericht. Schlicht. Ohne einen einzigen Konditionalsatz. Für jedes Gemüt. Und jeden Intelligenzquotienten. Ob vorhanden oder nicht. Zu gesellschaftlich akzeptierter Uhrzeit verfasst. Ohne jeglichen alkoholischen Einfluss. Wie sonst auch. Und ohne Kollaps. Schon gar nicht verbal. Es brach nichts zusammen. Und es bricht nichts zusammen. Ein Blick in die Wikipedia-Definition hilft manchmal. Trotz einer Niederlage bei Seelze 3.

Doppel 1 gewinnt. Doppel 2 verliert. Doppel 3 verliert. Daniel gewinnt. Holger gewinnt. Georg und Lennart verlieren. Ebenso wie Robin. Philip gewinnt. Auch Daniel gewinnt. Holger verliert. Lennart und Georg verlieren. Philip verliert. Seelze hat mehr Spiele gewonnen als wir. Deshalb haben wir verloren. Das Ergebnis lautet 9:5. Für Seelze. Aua. Schade. Aber es ist nur ein Spiel. Das Bier danach schmeckt trotzdem. Selbstredend nicht in der Halle. Und die 8 MaiTai am späten Abend auch noch. Das Leben kann so schön sein. Es geht weiter. Frei nach Dragoslav Stepanovic. Gerade auch ohne Schadenfreude.

II. Herren vom FCB TT gewinnt das Spitzenspiel – Steckrüben auf Platz 1

In der 1.Bezirksklasse Staffel 6 besiegt die Steckrübenreserve zu Hause die I.Mannschaft unserer Freunde und Gäste aus Ingeln-Oesselse mit 9-6.
Vor dem Spiel waren sich die Teams einig und die Fakten eindeutig.
Ingeln-Oesselse ist Favorit, so hatten sie nach Abschluß der vorausgegangen Hinrunde exakt 1 Satz! Vorsprung auf die II. Herren.

Ausschlaggebend für den Heimsieg waren die Eingangsdoppel, die alle gewonnen werden konnten. Also 3-0!
In den Einzeln war das Feld ausgeglichen. Oben agierte Ingeln erfolgreicher und nur Dennis Horand konnte auf Bennigser Seite punkten. In der Mitte zog Peter schnell, effizient, gewann beide Einzel und machte sich ab auf die Piste.  Jan nach Rückenverletzung auf dem Weg zu bewährter Form, aber leider etwas ohne Fortune.
Im unteren Paarkreuz trumpften unsere Ersatzspieler auf, so gewann Achim beide Einzel und Marko gewann sein Einzel gegen Otto zum 9-6 Siegpunkt.
Auf dieser Leistung lässt sich aufbauen.
Nun gilt es den Blick auf den Spielmarathon mit 5 Spielen zwischen dem 1.2. und 11.2. zu fokussieren.

1. Herren zum Rückrundenauftakt mit 2 Siegen. Wirre Gedanken.

Daniel schnappt sich Bothfelds Rollator und läutet damit Sieg im Schlussdoppel ein

Daniel schnappt sich Bothfelds Rollator und läutet damit Sieg im Schlussdoppel ein

Wir spielen alle Tischtennis. Schon lange. Also fast jeder schon lange. Manch einer auch kürzer. Meist dann in Tischmitte. Und jeder hat seine Vorlieben und Stärken. Was kann ich nicht, und was kann ich überhaupt nicht? Für welchen Schlag setze ich meinen Intelligenzquotienten ein? Und wofür eignet er sich überhaupt nicht? Zumal ich ihn auch nicht habe. Zumindest nicht immer griffbereit im Schlägerkoffer.

Der eine hat ihn und spielt damit Rückhand-Block. Ein anderer fühlt sich damit total unwohl. Wie bei Musik von Helene Fischer. Atemlos. Der nächste favorisiert den Vorhand Topspin. Bis zum Maximalpuls. Oder sogar bis zum Atemstillstand. Fast. Ein weiterer spielt nur Turniere. Races für den TTR-Wert. Oft von der Pole Position. Wie einst Jürgen Hingsen. 3, 2, 1 – raus!

Seinem Mannschaftskollegen ist das völlig Wumpe. Banane. Für den Calcium-Haushalt. Oder war es Kalium? Egal, Hauptsache Chemie. Die muss stimmen. Passt K und Ca nicht zusammen, gewinnt Mg + O2. So wie im Schlussdoppel gegen Bothfeld. Es brennt. Oder einfach Rollator wegnehmen, weil K sich nicht wehrt. 9:7 gegen selbsternannte Greise reicht.

Manch eine spielt Vorhand Schupf. Allerdings am Nachbartisch. Aber höherklassig. Und optisch ansprechend. Ansprechen, um ein Tässchen Kaffee zu ergaunern. Oder zwei oder acht. Auch in und gegen Gümmer. Zur unchristlichen Stunde am Sonntag. Nachts. Gefühlt zumindest.

Das sollte jeder Pingpong-Virtuose wissen

Das sollte jeder Pingpong-Virtuose wissen

Manche spielen ABC-Pingpong. Andere können nicht mal fehlerfrei buchstabieren. Einige gewinnen öfters. Andere stehen gegenüber. Einige erkennen ihre Stärken beim Aufschlag. Hinter vorgehaltener Hand. Andere beziffern ihre Gewinnwahrscheinlichkeit mit 17,8%. Ich trinke nie unter 25%. Jeder, wie er kann. Und möchte. Manche ziehen acht Mal mit Noppe. Gefühlsecht. Andere können nicht mal ihre Freundin beschwindeln. Nein Schatz, es ist nicht so, wie Du denkst. Das ist nur meine Cousine. Ehrlich.

Meine Stärke ist der Aufschlag. Vor allem im Fünften. In der Verlängerung. Da zeigt sich der wahre Könner. Neben dem Tisch. Oder doch den Tisch? Und zuviel Fehlaufschlag verursacht Unfruchtbarkeit. Wirklich. Und das alles nur wegen des blöden Akkusativs. Mit Genitiv formuliert. Grammatikalisch korrekt bis zum 9:5. Pisa lässt grüßen. Als mögliches Ziel der Mannschaftsfahrt?

Bezirksliga Mädchen: TT Steckrübinnen mit 8-4 Erfolg gegen Hachmühlen

Die I. Mädchen startet erfolgreich in die Rückrunde der Tischtennis Bezirksliga.
Nach den Doppeln stand es 1-1, hier musste die Paarung Fiebig/Ochs leider im 5.Satz den Gegnerinnen gratulieren.
In den Einzelpartien behielten die Bennigserinnen dann die Oberhand und konnten die Partie mit 8-4 für sich entscheiden. Alle Mädchen steuerten Punkte zum Mannschaftserfolg bei, Paulina Döbbe 3-0, Celine Fiebig 1-1, Melina Ochs 2-1 und Norina Greuner 1-1.
Gratulation und weiter so!

TT Stadtmeisterschaften – 12. Mal in Folge – Wanderpokal Nr. 4 bleibt in Bennigsen Teil 3

Zum 12. Mal in Folge gewinnt die TT Abteilung den Pokal für den erfolgreichsten Verein der Stadt Springe bei den 34. Springer Stadtmeisterschaften, ausgerichtet vom TTC Völksen.
Somit findet der vierte Wanderpokal den direkten Weg in unser Vereinsheim.
Sowohl die erfreulich hohe Teilnehmerzahl bei den Jugendlichen, Herren/Damen und Senioren als auch die sehr guten Ergebnisse und vielen Stadtmeistertitel u.a. im Jugendbereich haben zu dem schönen Erfolg beigetragen.

TT Stadtmeisterschaften – Erwachsene – Wanderpokal Nr. 4 bleibt in Bennigsen Teil 2

Der FCB TT konnte leider nicht mit allen Spitzenspieler(inne)n bei den Stadtmeisterschaften antreten (Julia Juschkewitz und Carmen Kammer als auch Holger Pfeiffer und Daniel Martin waren verhindert), doch dafür sorgten andere Athleten mit tollen Ergebnissen für Furore.

Bildschirmfoto 2017-01-11 um 08.20.10

Sensationell spielte Christian Meier auf, der in der offenen Konkurrenz
Platz 2 im Einzel belegte und Friedrich Blume alles abverlangte.
Ein weiteres Highlight war der 2.Platz unseres B-Schülers Moritz Thun
bei der Herren D Konkurrenz und der 1.Platz des Herren D Doppels
Helmut Freimann / Heiko Meyer.

Alle Plätze 1-3 (Einzel) und 1-2 (Doppel) aus Bennigser Sicht:

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Herren offen Einzel: 2. Christian Meier
Doppel: 2. Lennart Schumann/Philip Bolognesi

Herren-D Einzel: 2. Moritz Thun
Doppel: 1. Helmut Freimann/Heiko Meyer

Senioren-Einzel: 3. Werner Feldt
Doppel: 1. Werner Feldt mit Andreas Gebauer aus Lüdersen

 

TT Stadtmeisterschaften – FCB Jugend sehr erfolgreich – Wanderpokal Nr. 4 bleibt in Bennigsen Teil 1

Am Samstag, den 07.01. traten unsere Jugendlichen bei den Springer Stadtmeisterschaften an.
Wir waren in allen Konkurrenzen vertreten und mit insgesamt 11 Titeln sehr erfolgreich.

Alle Plätze 1-3 (Einzel) und 1-2 (Doppel) aus Bennigser Sicht:
Mädchen-Einzel: 1. Paulina Döbbe, 2. Melina Ochs, 3. Fee Banse
Doppel: 1. Paulina Döbbe/Melina Ochs, 2. Banse/Smilla Wolff

Schülerinnen A Einzel: 1. Celine Fiebig, 2. Melina Ochs
Doppel: 1. Celine Fiebig / Melina Ochs, 2. Tabea Jandel mit Horstmann vom TTC Völksen

Schülerinnen B Einzel: 1. Fee Banse, 2. Lou-Iza Warner, 3. Smilla Wolff

Schülerinnen C Einzel: 1. Lena Hrassnigg
Schülerinnen B/C Doppel: 1. Fee Banse / Lou-Iza Warner, 2. Smilla Wolff/Lena Hrassnigg

Jungen-Einzel:  2. Moritz Thun (Bennigsen)
Doppel: 2. Moritz Thun/Dennis Struck

Schüler A Einzel: 1. Maik Ehrenpfort, 3. Dennis Struck
Doppel: 1. Dennis Struck/Maik Ehrenpfort

Schüler B Einzel: 1. Fynn Banse, 2. Linus Lange, 3. Kristoffer Ochs
Doppel: 1. Fynn Banse/Kristoffer Ochs, 2. Linus Lange/Noah Reichelt

Schüler C Einzel:  2. Julius Straeter
Doppel:  2. Julius Straeter/Felix Hrassnigg (Bennigsen).